Max erzählt, weshalb er zu M&F gekommen ist

Hallo Max, willkommen im M&F Team. Es freut uns, dass du zu uns gestossen bist. Wir möchten dich gerne etwas näher kennen lernen und erfahren, wie du überhaupt auf uns aufmerksam geworden bist.

Was hast du eigentlich vor deinem Start bei M&F gemacht und wie bist du in die Softwareentwicklung gekommen?

Ich habe mich nach dem Abitur für ein Studium der Mechatronik in Dresden entschieden, weil es ein breites Spektrum an Inhalten bietet und vor allem die üblichen Grenzen zwischen Fachrichtungen auflöst. Die Arbeit in Projekten bestand dabei häufig und zum Teil ausschliesslich aus Softwareentwicklung – einer Tätigkeit, die mir liegt und Spass macht. So waren meine Praktika und Abschlussarbeiten auch in diesem Bereich angesiedelt.

Aufgrund dieser Erfahrungen suchte ich nach Jobs für Softwareentwickler. Dabei habe ich immer Unternehmen gefunden, die Aufgaben in einem ingenieurstechnischen bzw. industriellen Kontext anzubieten hatten.

Was hat dich motiviert zu unserem Team zu stossen?

Ich habe eine Anzeige für das Software Trainee-Programm gesehen und dachte mir: „Hey, die kümmern sich und wirken dem Mangel an Softwareentwicklern aktiv entgegen“. Ein passendes Angebot im Bereich Prüfsysteme und meine Neugier, ob die sehr guten Firmenbewertungen wirklich echt sind, haben mich motiviert, mich zu bewerben.

Rückblickend nach den ersten Wochen bei M&F – wurden deine Erwartungen erfüllt?

Ja. Schon der Bewerbungsprozess war top organisiert.

Ich konnte bereits kleine Aufgaben lösen und bin auch in längerfristigen Projekten involviert. Die klaren Strukturen und die Transparenz gefallen mir sehr gut.

Was kannst du besonders gut?

Ich betrachte Themen abstrakt, um sie auf einfache Zusammenhänge herunterbrechen zu können und von einem anderen Blickwinkel aus zu sehen. Dies schliesst auch interdisziplinäre Überlegungen mit ein.

Welches werden die Schwerpunkte in deinem Job bei M&F sein?

Mich interessiert die Bearbeitung eines grösseren Projektes im Team von Anfang bis Ende. Dadurch lerne ich auch die organisatorischen Prozesse besser kennen.

Und was machst du in deiner Freizeit?

Aktuell erkunde ich die für mich neue Stadt Zürich, die überraschender Weise sehr von Wasser geprägt ist, was ich so in einem Alpenland nicht erwartet hätte. Im Winter fahre ich gern Snowboard, seit neuestem sogar inklusive selbst vorher den Berg hoch zu laufen.