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3 Minuten Lesezeit (510 Worte)

Von Maschinenbau zu AI: Der dynamische Weg als Software-Engineer bei M&F

Herzlich willkommen in unserem Team. Schön, dass wir dich als neuen Software-Engineer gewinnen durften. Unsere Kunden, deine neuen Kolleginnen und Kollegen und ich möchten dich gerne etwas näher kennenlernen.

Wie war der Einstieg bei M&F?

Ich bin gut gestartet, vielen Dank. Für mich war es ein warmer Empfang bei M&F. Ich fand es sehr spannend, alle kennen zu lernen und finde das Umfeld sehr sympathisch. Was mir besonders zusagte, waren die vielen innovativen Themen gerade im Bereich AI. Ich fand es eindrücklich, wie weit M&F mit ihren Lösungen hier ist.

Kannst du uns etwas über deinen bisherigen Lebensweg erzählen?

Als ehemaliger Maschinen Ingenieur habe ich vor einigen Jahren den Quereinstieg in die Software-Entwicklung gewagt. Es ist ein Bereich, der sehr dynamisch ist. Als Ingenieur gibt es immer wieder neue Herausforderungen, die es zu lösen gilt. Man kann jeden Tag etwas dazu lernen. Zusätzlich gefällt mir die Nähe zur Industrie und die Brücke, die M&F hier schlägt. Den Kontakt zu den Kunden mag ich sehr.

Was hat dich motiviert, zu unserem Team zu stossen?

In erster Linie waren es sicherlich das sehr kompetente und sympathische Umfeld und eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Reto Bättig kannte ich bereits aus meiner früheren Tätigkeit. Daher wusste ich, dass bei M&F viele sehr gute und motivierte Leute arbeiten. M&F schien mir ein sehr attraktiver Arbeitgeber – und das ist auch nach einem Monat mein Eindruck.

Und wurden deine Erwartungen erfüllt?

Ja absolut. Ich habe nun einige Wochen an mfGPT, unserer AI-Plattform, mitgearbeitet und konnte mich im AI-Team von Christian Hecht u.a. vertieft mit Large Language Models auseinandersetzten und neue Use Cases implementieren. Es hat brillante Köpfe, die hier mitwirken und gute Ideen einbringen. Also, das hat schon Spass gemacht. Was mir sehr positiv aufgefallen ist, ist die Unternehmenskultur bei M&F. Das Unternehmen macht sehr viel für seine Mitarbeitenden. Auch der CAS im Bereich Führung, an dem ich aktuell dran bin, wurde ohne Weiteres unterstützt.

Was sind deine Stärken? Mit welchen Anliegen können die Kunden zu dir kommen?

Ich bin jemand, der sehr breit und lösungsorientiert denkt. Meiner Erfahrung nach gibt es fast nichts, was zumindest technisch nicht lösbar ist. Ich habe bereits viel Requirements-Engineering gemacht. Ich finde es immer spannend, die Anforderungen der Kunden abzuholen, um im Anschluss gute Lösungen erarbeiten zu können. Sicherlich wird auch mein breiter technischer Background beim einen oder anderen Projekt von Vorteil sein.

Welche Wünsche und Ziele hast du in deinem (Berufs-) Leben?

Ich habe früher viele Projekte und zuletzt ein kleines Software-Team geleitet. Im Bereich Software Engineering möchte ich mich sicherlich weiter vertiefen und weiter entwickeln können. Daher denke ich, wird es wohl eine Kombination zwischen der Software-Entwicklung und je nach Projekt einer Rolle als Product Owner sein.

Und was machst du in deiner Freizeit? 

Innovative und technische Themen interessieren mich auch privat sehr. Ansonsten mache ich sehr gerne Sport, insbesondere laufen. Wenn die Zeit reicht, gehe ich mit meiner Lebenspartnerin mit den Bikes in die Berge. Und im Sommer mit den Kites und Wings ans Meer.

Lieber Raphi, danke dir für die spannenden Eindrücke. Toll, dass du bei uns bist! 

Raphael Wüest

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Montag, 29. April 2024

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