Die ersten Monate als Werkstudent

Im Sommer haben wir uns entschieden, nach langer Zeit wieder eine Teilzeitstelle für Studierende anzubieten. Gesagt, gemacht und schon konnte Florian im Oktober als Werkstudent einsteigen. Wie er sich bei uns eingelebt hat, erzählt er uns in einem Interview. 

Hoi Florian! Herzlich willkommen in unserem Team! Bist du gut gestartet bei der M&F?

Absolut! Nach einer herzlichen Begrüssung habe ich auch gleich schon erste Verantwortungen erhalten und alle nötige Unterstützung, um mich am neuen Arbeitsplatz zurechtzufinden. Ich freue mich sehr, nun Teil des M&F Teams zu sein.

Kannst du uns etwas über deinen bisherigen Lebensweg erzählen?

Technik hat mich schon als Kind begeistert. Damals baute ich simple Mechanismen aus Legosteinen und verwirklichte meine Ideen in programmierbaren Games wie Minecraft. Meine erste tatsächliche Programmiersprache Java erlernte ich dann gegen Ende des Gymnasiums. Fasziniert von der neu entdeckten Software-Welt fing ich ein Informatikstudium an. Dort hatte ich dann während Projektarbeiten und Praktika meinen ersten Kontakt mit industrietauglichen Frameworks und konnte meine ersten Web-Applikationen bauen.

Was hat dich motiviert, zu unserem Team zu stossen?

Ich spürte sofort die Leidenschaft und Begeisterung, mit der das M&F-Team arbeitet! Das übte auf mich eine grosse Faszination aus. Die Projekte von M&F überzeugen durch ihre Vielseitigkeit. Mit einem gut eingespielten Team spannende Herausforderungen zu meistern: Da wollte ich Teil davon sein.

Rückblickend nach den ersten zwei Monaten bei der M&F – was ist dein bisheriger Eindruck?

Ich fühle mich bestens aufgehoben und kann mir gut vorstellen, zu einem festen Bestandteil der M&F zu werden. Trotz des mir bisher fremden Technologie-Stacks bin ich bereits aktiv in ein Projekt involviert. Die Balance zwischen Herausforderungen, Machbarkeit und Unterstützung ist ausgewogen und das Arbeitsklima ist sehr angenehm.

Ich muss gestehen, dass die Freizeit momentan neben Arbeit und Studium etwas zu kurz kommt. Diese Doppelbelastung ist zum Glück aber nur temporär und die Erfolgserlebnisse der Arbeit überwiegen den Stress deutlich.

Was sind deine Stärken?

Vielleicht ist es noch etwas früh in meiner Karriere, um von ausgeprägten fachspezifischen Stärken zu reden, aber soweit ich mich selbst beurteilen kann, besitze ich eine brauchbare Auffassungsgabe und kann mich effizient und pragmatisch in Probleme hineindenken. Bei der Erarbeitung von Lösungen fokussiere ich mich insbesondere auf die Anwenderfreundlichkeit des Endprodukts. Darüber hinaus bin ich bekannt für meine Mousse au Chocolat.

Welche Wünsche und Ziele hast du in deinem (Berufs-) Leben?

Momentan möchte ich in erster Linie ASAP mein Studium abschliessen, um mich vollständig auf die Arbeit konzentrieren zu können. Danach, wer weiss? Der Weg ist bekanntlich das Ziel. 😉

Und was machst du, wenn du nicht gerade am Arbeiten bist?

Meine zukünftige Frau ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Aktuell sind wir mitten in der Hochzeitsplanung. Wer hätte gedacht, dass das Aussuchen von Servietten so kompliziert sein kann… Um den Kopf frei zu kriegen, treffe ich mich regelmässig mit Freunden, um Dungeons & Dragons zu spielen. Natürlich bin ich auch immer für ein Bier zu haben.