Skip to main content
swissICT Booster  |  M&F Academy  |  M&F Events   |  +41 44 747 44 44  | 
4 Minuten Lesezeit (717 Worte)

Die Erwartungen von unseren neusten Trainees

Im August haben zwei neue Trainees bei uns im Software Trainee-Programm angefangen: Simeï und Linard. Wir möchten sie nun ein bisschen näher kennenlernen. 

Hoi zämme, seid ihr gut bei M&F gestartet?

Simeï: Ja, das kann man sagen. Trotz den momentan gültigen Umständen wurde ich herzlich empfangen und gut eingeführt. Auch wenn viele im Home Office waren, konnte ich den einen oder anderen Mitarbeiter vor Ort mal kennenlernen.

Linard: Kann ich nur bestätigen. Da die aktuelle Pandemiesituation etwas entspannter ist, bin ich in der glücklichen Lage, vor Ort arbeiten zu können. Das hat mir einen sehr schnellen Anschluss an das Team meines derzeitigen Einsatzortes bei der Hamilton Medical AG ermöglicht.

 

Schön! Was habt ihr denn vor dem Start bei uns gemacht?

Simeï: Im Februar 2021 habe ich mein Elektrotechnikstudium an der OST (ehemaliges HSR) erfolgreich abgeschlossen. Danach habe ich noch am Institut für Umwelt- und Verfahrenstechnik mein Zivildienst geleistet.

Linard: Ich habe an der ETH Zürich Maschinenbau studiert. Nach Abschluss meines Studiums Anfang des Jahres hatte ich die Möglichkeit, für drei Monate ein Full-Stack Developer Bootcamp an der Propulsion Academy zu besuchen. So konnte ich mich gut auf meine zukünftige Arbeit als Softwareentwickler Trainee vorbereiten.

 

Wie seid ihr auf M&F Engineering aufmerksam geworden? 

Linard: Während der AMIV Kontakt Messe an der ETH Zürich kam ich das erste Mal in Kontakt mit M&F und ihrem Trainee-Programm. Dieses Konzept sprach mich direkt an. Nach der Teilnahme an einer Info-Veranstaltung stand für mich fest, dass ich mich für das Trainee-Programm bewerben werde.

Simeï: Bei mir wars relativ unspektakulär - übers Internet. Ich kannte die Idee von einem Trainee-Programm bereits von meiner Lehre bei der Siemens. Die hat auch ein Trainee-Programm, jedoch hauptsächlich für Doktoranden. Da dachte ich mir, dass es so etwas sicher auch für Bachelorabgänger gibt.

 

Was hat euch denn am Trainee-Programm angesprochen? 

Simeï: Während meiner Studien- und dann auch Bachelorarbeit habe ich hauptsächlich Software entwickelt. Dabei habe ich gemerkt, dass mir dies mehr Freude bereitet als Hardware zu entwerfen. Ich denke, mit dem Trainee-Programm von M&F habe ich die besten Chancen, um mein Wissen in diesem Bereich auszubauen und einen Einblick in diverse Sparten zu bekommen.

Linard: Da ich direkt vom Studium komme, möchte ich erst einmal in verschiedenen Bereichen und Unternehmen Erfahrungen sammeln. Ausserdem gab es während meines Maschinenbaustudium leider wenige Gelegenheiten Feedback zu den eigenen Programmierfähigkeiten zu erhalten. Das Trainee-Programm bietet genau diese Vorteile. Man hat die Möglichkeit, einen Einblick in verschiedene Gebiete und Unternehmen in der Softwareentwicklung zu erhalten und kann sein Wissen durch zusätzliche Workshops oder Seminare vertiefen. Zusätzlich profitiert man in diesen drei Jahren durch die Unterstützung und Erfahrung eines Senior Softwareentwicklers, welcher einen als Mentor begleitet.

 

Was habt ihr für Erwartungen an die bevorstehenden drei Jahre?

Linard: Ich erhoffe mir interessante Einblicke in verschiedene Bereiche der Softwareentwicklung und Unternehmen zu erhalten und so ihre Vor- und Nachteile kennenzulernen. Des Weiteren möchte ich mein Wissen durch die Anwendung von verschiedenen Technologien und durch das Feedback von erfahrenen Entwicklern ausbauen. Mein persönliches Ziel ist, am Ende dieser drei Jahre zu wissen, in welcher Softwarebranche und Unternehmenskultur ich mich wohlfühle.

Simeï: Genau! Ich erwarte, dass ich durch die vielen verschiedenen Technologien und Projektteams mit deren Herangehensweisen meinen Horizont erweitern kann. Zusätzlich hoffe ich, dass ich vielleicht auch mein Fachwissen im Bereich Machine Learning und oder Computer Vision in einem Projekt einbringen kann.

 

Auf was freut ihr euch am meisten?

Simeï: Ich freue mich neue Ansätze auszuprobieren und auch mal zu 'experimentieren'. So kann ich testen,  ob eine Idee auch wirklich umsetzbar ist. Und natürlich bin ich gespannt auf die Workshops, bei denen man Neues lernt, welches nicht unbedingt direkt mit einem laufenden Projekt zu tun hat.

Linard: Ich freue mich darauf, mein Wissen durch die Arbeit mit neuen Technologien sowie den Workshops erweitern zu können und neue Kontakte knüpfen zu dürfen.

 

Und was macht ihr, wenn ihr nicht gerade am Arbeiten sind?

Simeï: Ich spiele oft diverse Computerspiele mit Freunden und meiner Freundin, von 'Competitive' bis einfach nur 'Just for Fun'.  Auch spiele ich mit alten Cevi Kollegen 'Dungeons and Dragons' und bin noch der J+S Coach der Cevi Rüti ZH.

Linard: In meiner Freizeit bin ich oft in den Bergen anzutreffen, im Sommer beim Wandern und im Winter beim Skifahren. Ausserdem entspanne ich mich gerne bei der Arbeit mit Holz oder beim Lesen eines Buches.

 

   

0
Vor- und Nachteile vom neuen Webframework Blazor
UX im Industrieumfeld

Ähnliche Beiträge

 

Kommentare

Derzeit gibt es keine Kommentare. Schreibe den ersten Kommentar!
Mittwoch, 15. Mai 2024

Sicherheitscode (Captcha)