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3 Minuten Lesezeit (661 Worte)

Ein Physiker kommt selten allein :)

Manuel und Philipp hatten Mitte Oktober ihren ersten Tag als M&F Trainees. Wie sie die ersten zwei Monate erlebt haben und was sie während dem Trainee-Programm lernen möchten, erfahren wir in einem Interview mit ihnen. 

 

Hoi zämme! Wie geht es euch? Seid ihr gut bei M&F gestartet?

Philipp: Ja das bin ich! Ich wurde herzlich empfangen und herumgeführt und konnte gleich an meinem ersten Tag alle anderen Trainees bei einem Workshop kennenlernen.

Manuel: Ich wurde sehr herzlich willkommen geheissen und habe mich sehr schnell wohl gefühlt bei der M&F. Was mich besonders freute, war, dass Philipp mit mir am gleichen Tag starten konnte!

Was habt ihr vor dem Trainee-Programm gemacht? Ihr habt beide Physik studiert, oder?

Philipp: Genau. Im Sommer 2021 habe ich den Master in Physik an der ETH abgeschlossen. Bis auf ein paar Monate Pause dazwischen bin ich dann direkt ins Trainee-Programm gestartet.

Manuel: Ich habe ebenfalls Physik an der ETH studiert, aber meinen Master ein paar Monate früher als Philipp abgeschlossen. Lustigerweise kannten wir uns gegenseitig vor dem Trainee-Programm nicht, weil wir jeweils eine etwas andere Spezialisierung gewählt haben.  

Wie seid ihr auf uns und das Trainee-Programm aufmerksam geworden?

Philipp: Während dem Studium habe ich selten an Jobmessen teilgenommen und deshalb vor allem online nach Stelleninseraten gesucht. Auf SwissDevJobs bin ich dann auf das Trainee-Programm gestossen und habe mich gleich beworben.

Manuel: Ich habe auf verschiedenen Wegen nach einem Job gesucht und bin am Schluss auf allen Wegen bei der M&F gelandet. Ich habe zum Beispiel auch auf SwissDevJobs gesucht und dann gesehen, dass dies ja die Firma ist, bei der mein Studienkollege Josua arbeitet. So konnte ich mich mit ihm weiter über die Stelle austauschen. Einen persönlichen Erfahrungsaustausch kann ich allen Stellensuchenden empfehlen, wenn man die Chance hat, schon jemanden aus einer potentiellen Firma zu kennen.

Weshalb habt ihr euch für M&F bzw. fürs Trainee-Programm entschieden?

Philipp: Mit der Möglichkeit bei verschiedenen Firmen Einsätze zu machen, ist das Trainee-Programm das einzige, das ich angetroffen habe, welches einem in kurzer Zeit einen so vielseitigen Einblick in die Softwareentwicklung bietet. Als Studienabgänger ohne grosse Berufserfahrung schätze ich das sehr.

Manuel: Ich wollte mit dem Wechsel von Physik zu Software-Engineering in ein neues Gebiet eintauchen. Mir war deshalb sehr wichtig, dass sich M&F darum kümmert, Trainee Einsätze zu finden, bei denen man sein Potential entfalten und dabei natürlich auch viel lernen kann. Weiter organisiert die M&F monatliche Workshops als Weiterbildung (siehe M&F Academy). Der Letzte war zum Beispiel mit einem Dozenten der Fachhochschule OST über Datenbanken. Obendrauf hat man einen Mentor, einen Senior Engineer, mit dem man sich einmal im Monat treffen kann, um neue Inputs für die Arbeit zu erhalten.

Was habt ihr für Erwartungen an die bevorstehenden drei Jahre?

Philipp: Ich erwarte, dass ich viel Neues lernen werde und meine, zu einem grossen Teil selber angeeigneten, Softwarekenntnisse auf ein professionelles Level bringen kann. Aber auch allgemein erhoffe ich mir von den vielen Einblicken in verschiedene Teams und Technologien ein gutes Bild davon zu machen, in welchen Bereichen meine grössten Interessen liegen.

Manuel: Ich durfte bereits bei einer Partnerfirma starten und freue mich natürlich in den bevorstehenden Jahren noch weitere Firmen kennenzulernen.

Auf was freut ihr euch am meisten? 

Philipp: Am meisten freue ich mich darauf, mich in mir bisher unbekannte Technologien einzuarbeiten und auf die Code Reviews, um zu sehen, wie sich meine Ideen von denen eines erfahrenen Softwareingenieurs unterscheiden.

Manuel: Ich denke das Trainee-Programm und das Arbeiten als Software-Engineer im breiteren Sinne bietet einem die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln, da es sehr viel Teamarbeit bedarf, dass am Schluss eine funktionierende Software entsteht. Weiter hat man, wie Phillip bereits erwähnt hat, die Möglichkeit, sich fachlich weiterzubilden. Auf beides freue ich mich sehr!

Und was macht ihr, wenn ihr nicht gerade am arbeiten seid? 

Philipp: In meiner Freizeit fotografiere ich gerne, treffe Freunde, höre Musik oder fahre Snowboard.

Manuel: Ich koche sehr gerne und wie man auf meinem Bild sieht, bin ich auch ein grosser Fan von Filterkaffee!

 Phillipp    Manuel

 

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